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Über uns

Christiane Möbus, rette sich wer kann - every man for himself @DIEHL 2020

Galerie Volker Diehl  wurde 1990 mit einem Fokus auf zeitgenössische Kunst mit internationaler Relevanz gegründet. Seit über 30 Jahren repräsentiert die Galerie. international renommierte Künstler wie Martin Assig, Thomas Florschuetz, Olga Chernysheva, Minjung Kim, Christian Megert, Simon English, Alexandra Paperno, Carmen Calvo, Grazia Varisco oder Yuri Albert.

 

Von 1983 bis 1990 war Volker Diehl Partner in der Berliner Galerie von Folker Skulima und vertrat Künstler wie Leiko Ikemura, Jaume Plensa, Ray Smith, Rosemarie Trockel und Martin Assig, 1990 übernahm er den Raum in der Niebuhrstraße 2 in Berlin-Charlottenburg und benannte die Galerie in Galerie Volker Diehl um

 

1996 war er Mitbegründer der ersten Berliner Messe für zeitgenössische Kunst ART FORUM und später ihr deren Geschäftsführer.

 

2008 eröffnete Volker Diehl die erste internationale Galerie für zeitgenössische Kunst in Moskau mit dem Namen “DIEHL + GALLERY ONE”. und präsentierte Künstler wie Wim Delvoye, Jenny Holzer, Zhang Huan, Jaume Plensa und Olga Chernysheva zum ersten Mal in der russischen Hauptstadt. Die Moskauer Filiale wurde Ende 2009 wieder geschlossen. Er setzte jedoch seine Aktivitäten in der russischen Hauptstadt fort, indem er 2010 zusammen mit Margarita Pushkina und Vlad Ovcharenko die Kunstmesse Cosmoscow gründete.

 

Im September 2013 kam ein Projektraum unter dem Namen Diehl Cube in Berlin-Wilmersdorf hinzu, in dem bis 2018 Ausstellungen gezeigt wurden.

 

Volker Diehl @ Wikipedia

Geschichte der Niebuhrstrasse 2

Niebuhrstrasse 2, Foto von 1909 aus: Albert Gessner - Das Deutsche Miethaus, Bruckmann Verlag: München

Das unter Denkmalschutz stehende Haus in der Niebuhrstrasse 2, auch als das "Grüne Haus" bekannt, wurde 1905/1906 von dem Architekten Albert Gessner (*1868 † 1953) gebaut. Sein gesamtes praktisches und theoretisches Schaffen konzentrierte sich auf den Typus des städtischen Mietshauses.